Hera Lind

dt. Schriftstellerin; Veröffentl. u. a.: "Ein Mann für jede Tonart", "Das Superweib", "Die Zauberfrau", "Das Weibernest", "Die Champagner-Diät", "Schleuderprogramm", "Kuckucksnest", "Die Hölle war der Preis"; zahlreiche ihrer Bücher wurden verfilmt; auch Sängerin

* 2. November 1957 Bielefeld

Herkunft

Hera Lind (eigentl. Herlind Wartenberg) wurde am 2. Nov. 1957 in Bielefeld als Tochter eines Arztes und einer Musikpädagogin in ein streng katholisches Elternhaus geboren.

Ausbildung

Nach dem Abitur an der Hans-Ehrenberg-Schule in Bielefeld studierte L. in Köln Theologie und Musik auf Lehramt. 1981 machte sie das erste Staatsexamen. Aufgrund ihrer Gesangsbegabung, die sie u. a. als Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang 1979 in Berlin bewiesen hatte, begann sie neben dem Studium eine Ausbildung im Fachbereich Opern- und Konzertgesang an der Musikhochschule Köln und Düsseldorf, die sie 1989 mit Auszeichnung abschloss.

Wirken

Gesang

Gesang1982 bekam L. ein festes Engagement als Altistin im Chor des Westdeutschen Rundfunks in Köln, wo sie 16 Jahre lang sang, und arbeitete gleichzeitig als Solistin. Konzertreisen führten sie durch Europa, nach Israel, Japan, Südamerika und in die Vereinigten Staaten.

Die Autorin

Die AutorinWährend ihrer Schwangerschaft ...